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Finanzkrise Osnabrück – hausgemacht ?

Osnabrück leistet sich eine immer größere Verwaltung, immer mehr Stellen, immer neue Referate – während Betriebe ums Überleben kämpfen, Einzelhandel schließt und Gewerbesteuern wegbrechen.
Gleichzeitig wird der städtische Verkehrsraum einseitig für eine radikale „Verkehrswende“ umgebaut: Parkplätze verschwinden, Straßen werden verengt, der Lieferverkehr behindert – und das alles im Namen einer klimapolitischen Moral, die sich jeder wirtschaftlichen Realität entzieht.
Und jetzt? Erschütterung über die VW-Krise. Betroffenheitsrhetorik aus den gleichen Büros, aus denen jahrelang das Auto diskreditiert wurde.
🔹 Wer das Auto verteufelt, zerstört Gewerbe.
🔹 Wer Gewerbe verdrängt, gefährdet städtische Einnahmen.
🔹 Wer gleichzeitig die Verwaltung aufbläht, handelt verantwortungslos.
BOB fordert: Eine Stadt, die mehr Energie in ihre eigene Selbstverwaltung steckt, als in wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Betriebe, verfehlt ihren Auftrag. Und wer jahrelang das Auto zum Feind erklärt, darf sich über leere Gewerbeflächen und Haushaltslöcher nicht wundern.
👉 Osnabrück braucht keine politische Fahrradstadt – sondern eine funktionierende Bürgerstadt.
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